2012 stand ich mit beiden Beinen im Leben, war Heilpraktikerin, Seminarleiterin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Und dann kam die Diagnose „Krebs“. Ich war voller Angst und wollte das "Ding" nur so schnell wie möglich wieder loswerden. Was hatte ich nur falsch gemacht? Ich hatte mich doch gesund ernährt und mit den besten Vitalstoffen versorgt. Ich hatte Gifte und Strahlung vermieden so gut ich konnte. Wie hatte es nur dazu kommen können?
Nach der Operation habe ich ein paar Monate lang noch mehr auf meine Ernährung und die Vermeidung aller möglichen Schadstoffe geachtet. Schließlich wurde mir klar: Mit so viel Angst im Leib kann kein Mensch gesund werden oder gesund bleiben. So konnte es nicht funktionieren!
Und dann habe ich mich erinnert: Da war doch mal was gewesen, ein vollkommen anderer Ansatz, den ich in diesen beiden „Goldenen Büchern“ gelesen hatte. Das musste ich mir nochmals genauer anschauen und so fing ich an, wieder in den Büchern von Dr. Hamer zu studieren und suchte mir Lehrer, um meine festgefahrenen Denkmuster aufzubrechen.
Schließlich ging mir ein Licht nach dem anderen auf. Ich habe den Grund für die Entstehung der Geschwulst in meinem Körper verstanden und begriffen, dass ich mich bereits in der Heilungsphase befunden hatte. Mehr und mehr verlor ich die Angst. Begeistert lernte ich weiter und fing schließlich an, dieses fundamental wichtige Wissen auch weiterzugeben.
saß ich in meiner wunderschönen Wohnung mit See- und Bergsicht, zwischen Wald und Badestrand und wusste: dies hier ist zu Ende. Das Leben ruft nach Veränderung. Aber wohin soll’s gehen?
Der Zirkus Korona hatte mir gezeigt, wie mächtig die Kombination aus Angst und Propaganda bei vielen Menschen immer noch ist. Das hatte ich anfangs nicht für möglich gehalten. So habe ich diese Zeit im Wesentlichen dafür genutzt, meine Studien der Germanischen Heilkunde zu vertiefen, die ersten Vorträge und Podcasts zu machen, einen eigenen Kanal bei Telegram zu starten und: ein Buch zu schreiben!
Wenn das Leben nach Veränderung ruft, heißt es: wach sein und hinhören! Eines Tages kam dann über eine Freundin der Impuls „Ungarn“. Augenblicklich spürte ich Resonanz, obwohl ich im Leben noch nie in Ungarn gewesen war und die Sprache nicht kannte. Kurze Zeit später fuhr ich ins unbekannte Land, wo sich Tür um Tür für mich auftaten. Bald war eine schöne Bleibe gefunden. Ich konnte wieder ausatmen und die Faszination eines mir unbekannten Landes genießen.